Hier sieht man Felicitas, wie sie gerade in ein Haus einbricht. So viel zum Senken der Kriminalitätsrate. ;-) Aber gut...Einen Haufen Fälle bearbeitete Felicitas in kürzester Zeit - sie war so sehr auf die Arbeit fixiert, dass sie vollkommen vergaß, dass es auch noch so etwas wie ein soziales Leben gibt. Gottseidank erinnerte sie sich schließlich doch wieder daran und beschloß, mal ein paar Tage nicht zu ermitteln und dafür stattdessen zu daten.
So kam es dann schließlich dazu, dass die Privatermittlerin im Modetempel der Stadt einfiel um ihr Äußeres pimpen zu lassen:
Wie man unschwer erkennen kann, sah sie nach dem Umstyling wieder genauso aus wie vorher, da ihr aber auch rein gar nichts gefallen hat. ;-)Das gleiche gilt im übrigen auch für die Männer von Twinbrook. Von denen hat ihr auch kein einziger gefallen. Also konzentrierte sich Felicitas wieder ganz auf die Arbeit. Ganz? Nicht ganz! Sie hatte nämlich ein brandneues (sic!) Hobby: erfinden. Sie selbst wusste zwar nun nicht so genau, was sie so erfinden wollte, aber sie tat es halt mal.
Bei einer Observierung in der Feuerwache war sie auf die tolle Erfinderwerkbank gestoßen und spielte da nun heimlich dran rum, wenn die Feuerwehrleute auf Einsätzen waren (was sie im übrigen wohl den ganzen Tag sind, denn Felicitas ist da nie einer Menschenseele begegnet!).
Nun, erfinden ist schön und gut, aber auch brandgefährlich, wie man sehen kann. Zunächst fing Felicitas' Allerwertester Feuer, schließlich brannte sie komplett lichterloh. Mit großem Überlebenswillen sprintete sie los um das Feuer mit Hilfe der Dusche zu löschen, doch kurz bevor sie das Wasser anstellen konnte, verließen alle Kräfte die noch so junge Ermittlerin.
Es half kein Betteln und kein Flehen: Felicitas musste mit Mephisto Schauder gehen. :( Ein äußerst tragischer Moment für mich - aber mit Sicherheit noch mehr für Felicitas. Und welch absurde Ironie des Schicksals ist es eigentlich, wenn man in der Feuerwache verbrennt, hm? Das ist soooo gemein!!!
